Die fünf gebuchten Katamarane und zwei Einrumpfer warteten picobello gepflegt und tadellos  gewartet auf die Übernahme durch die sonnen- und wasserhungrigen Reisenden. Alles war perfekt  organisiert und so stellte sich bald richtiges Urlaubsfeeling ein. Auf den Booten konnte auch bald ein  erstes Mal auf die kommende Woche angestoßen werden.  Am Abend ging es dann in einheitlichen „Flottenleibchen“, gesponsert von der Firma Braunstein, in  die nahegelegene Taverne eines Freundes von Rechtberger, wo unzählige griechische Spezialitäten  kredenzt wurden. Auf Grund der schlechten Wettervorhersage und einer erst für den nächsten Tag  um 09:00 Uhr anberaumten Skipper-Besprechung konnte ohne schlechtes Gewissen bis in die  Morgenstunden gefeiert werden.  Der auf Grund eines Sturmtiefs sprichwörtlich ins Wasser gefallene erste Tag in Griechenland tat der  guten Stimmung aber keinen Abbruch und so war am Nachmittag dann sogar noch ein Bad im  Hafenbecken möglich. Mit Ziehharmonikamusik im Dingi durch den Hafen verschaffte man sich auch  rasch bei anderen Seglern Freunde.  Am Montag ging es dann endlich wirklich los. Bei drei Meter hohen Wellen, die Nachwehen des  Sturmtiefes, ging es in einem längeren Schlag zur Nachbarinsel Paxos. Vor dem Anlegen in Gaios dem  Hauptort der Insel Paxos gab es bei einem Badestopp in der Bucht Lakka, ebenfalls auf der Insel  Paxos, die Möglichkeit zur Abkühlung im tiefblauen Meer.
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